Die Wiege des
alpinen Skilaufs

geschichte

Der Arlberg ist eine Legende

Bergmassiv. Pass. Region. Der Arlberg ist das alles, er ist aber noch viel mehr: gesellschaftlicher Treffpunkt und berühmte Tourismusregion, Faszinosum und Mythos. Er gilt als Wiege und Sehnsuchtsort des internationalen Skisports. Als Freeride Zentrum genießt er kultische Verehrung.

Zusätzliche Strahlkraft erhielt der Arlberg mit der Realisierung einer lange gehegten Vision: die neue Flexenbahn trägt seit Winter 2016/17 ihre Gondeln über schroffe Berg- massive von der Alpe Rauz nach Zürs und verbindet somit erstmals ein Tiroler und ein Vorarlberger Skigebiet zur größten zusammenhängenden Skiregion Österreichs.

Wie alles Begann

Querfahrt mit Spitzkehre – so bewältigte man früher die Schneehänge. Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten Arlberger Skipioniere wie Hannes Schneider den Stemmbogen als Vorläufer des Parallelschwungs. Die Arlbergtechnik revolutionierte das Skifahren, Skilehrer vom Arlberg lehrten diesen Stil von Japan bis Amerika. Seither bildet er das Fundament des modernen Alpin-Skilaufs.

schwarzes Dreieck
1901
1904
1921
1928
1920–1931
1937
1970
2001
2016/2017
Triangle

Gründung des Ski-Club Arlberg in St. Christoph

Das erste Skirennen der Alpen findet am Arlberg statt.

Gründer der ersten Skischule in St. Anton

Das erste legendäre Arlberg- Kandahar-Rennen findet statt.

Mehrere berühmte Skifilme werden am Arlberg gedreht. Der erfolgreichste ist „Der weiße Rausch“.

Der erste Schlepplift wird in Zürs eröffnet, dicht gefolgt von der Errich- tung der ersten Seilbahn in St. Anton.

Die Beschneiung mittels Schnee- kanonen wird in Lech entwickelt.

Alpine Ski-WM in St. Anton

Zusammenschluss von „Ski Arlberg“ zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs.

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Sportiver Winterklassiker

St. Anton am Arlberg ist die Heimat von Skilegenden und Pionieren wie Hannes Schneider. Sie begründeten den Status des Arlbergs als „Wiege des Alpinen Skilaufs“. Auch mit internationalen Veranstaltungen wie der Skiweltmeisterschaft und Interski-Kongressen hat man hier Sportgeschichte geschrieben. Moderne Seilbahnen, exklusive Hotels und internationale Bars kombiniert mit dörflichem Charme – Gäste aus aller Welt schätzen St. Anton genau dafür. Und prägen durch ihre Anwesenheit das weltoffene Flair.

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EXKLUSIVER TOP-SPOT

St. Christoph, der höchstgelegene Ort am Arlberg, hat die längste Gastgeber-Tradition. An der Passhöhe auf 1.800 Meter entstand im 14. Jahrhundert ein Hospiz für Reisende. 1901 begründeten sechs Enthusiasten hier den ruhmreichen Ski-Club Arlberg. Neue Techniken wie das Wedeln eroberten in der Folge von „Christoph“ aus die Welt. Diese revanchiert sich bis heute, indem sie das hiesige Urlaubsangebot genießt.

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Verträumtes Urlaubsdomizil

Stuben, der kleinste der fünf Arlbergorte, liegt wie ein gemütliches Nest an der Westseite des Arlberg. So bescheiden und idyllisch das Bergdorf geblieben ist, so spektakulär sind die Möglichkeiten, die es eröffnet. Etwa das Eintauchen in die Welt des unverspurten Backcountry oder man be- greift den heimeligen Hausberg Albona als lyrische Note des geradezu episch weitläufigen, neu zusammengeschlossenen Arlberg-Skigebiets.

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Prominentes Ski-Hideaway

Weiße Berghänge, vorzüglich geeignet fürs Variantenfahren, Aus- gangspunkt für Heliskiing-Touren, heimelig-luxuriöser Charme. Der 150 Einwohner zählende Bergort Zürs weiß, was anspruchsvolle Gäste wünschen. Deshalb kommen sie wohl auch immer wieder. Vor allem schätzen international etablierte Persönlichkeiten die beiden wert- vollsten Güter, die Zürs zu bieten hat: Weitläufigkeit und Diskretion.

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Stilvolles Genussdorf

Bergdorf, Weltgourmet-Ort, Gastgeber für philosophische Diskurse: Lech besitzt viele ansprechende Seiten. Und beweist stets Stil. Die „schönste Gemeinde Europas“ ist nicht von ungefähr auf den Urlaubs-Landkarten des europäischen Hochadels dick angestrichen. Begeisterung für den Skisport bleibt allerdings kein royales Privileg. Spätestens beim Kultrennen „Der Weiße Ring“ fühlen sich mehr als 1.000 Starter wie Schneekönige.

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Skigebietskarte

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URLAUB AM ARLBERG

Die Faszination des Arlbergs eint Menschen aus aller Welt. Aus mehr als 50 Nationen zieht es sie in diese Alpenregion. Erfolgreiche Mode- oder Filmstars sind genauso darunter wie die jungen Wilden der Offpiste-Community. Ihr gemeinsamer Nenner: die Suche nach der einen perfekten Spur durch den Schnee.

87 Bahnen und Lifte, mehr als 300 Skiabfahrtskilometer für alle Könnerstufen und über 200 km grandiose Tiefschneeabfahrten mit herrlichen Backcountry-Varianten für Freerider. Zahlen die Bände sprechen. Sie umschreiben die unglaublichen Dimensionen des Arlbergs.

Doch auch Menschen, die noch nie von Dingen wie Stemmbogen oder Außenski gehört haben, wissen den Arlberg zu schätzen. Vor allem wenn sie abseits der Pisten einen Blick hinter die Kulissen der großen Skisportbühne werfen. Dort gibt es belebende Alternativen zu entdecken: Langlaufloipen, Rodelbahnen, Winterwanderwege. So manche führen zu Alphütten, deren Architektur und Speisekarten die Weitläufigkeit der gesamten Region unterstreichen.

Events

Events Lech Zürs

Events St. Anton

Events Stuben

Anfahrt

  • Anreise mit der Bahn

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    Aus Österreich:
    Zum Arlberg bringt Sie ab Wien alle zwei Stunden ein Railjet. Für Frühaufsteher ist die Railjet-Verbindung mit Abfahrt um 5:30 Uhr ab Wien optimal. Bereits um 10:55 erreichen Sie St. Anton und können sogar noch einen halben Skitag genießen. Die nächsten Züge rollen dann um 7:30 oder 9:30 ab. Und wenn Sie an Ende Ihres Urlaubs um 17:03 in St. Anton in den Railjet steigen, sind Sie bereits um 22:30 stress- und staufrei wieder zurück in Wien. Nach Lech oder Zürs gibt es ab den Bahnhöfen St. Anton oder Langen am Arlberg einen guten Busanschluss.

    Aus Deutschland:
    In der Wintersaison verkehrt an Samstagen ein direkter Railjet von München bis zum Arlberg. Abfahrt in München ist um 14:30 und bereits nach 3 ¾ Stunden Fahrt kommen Sie am Arlberg an. Retour geht es um 9:37 ab Langen oder 9:48 ab St. Anton.

    Aus der Schweiz:
    Von der Schweiz zum Arlberg gelangen Sie direkt alle 2 Stunden. Reisende, die den Railjet um 6:40 ab Zürich nehmen, kommen um 9:01 in St. Anton an und können noch einen ganzen Tag auf der Piste erleben. Genießer nehmen den Eurocity „Transalpin“ um 8:40 ab Zürich, in dem man im Panoramawagen der 1. Klasse die herrliche Bergwelt bereits bei der Anreise bewundern kann. Retour geht es ab 8:57 ab St. Anton im 2 Stunden Takt.

    Ihr persönlicher Gepäckträger? Bei Reisen mit den ÖBB genießen Sie maximalen Komfort. Wenn Sie es wünschen holt die ÖBB Ihre Gepäckstücke vor der Abreise ab und bringt sie direkt an Ihr Reiseziel. Mehr unter www.oebb.at

  • ANREISE MIT DEM AUTO

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    AUTOBAHN VIGNETTE

    Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich sind mautpflichtig. Vignetten erhalten Sie an den Grenzübergängen, bei Tankstellen, Postämtern, Trafiken oder bei Ihrem Automobilclub.

    Aktuelle Preisinformationen unter http://www.asfinag.at/maut/vignette

  • Anreise mit dem Flugzeug

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    Nächste Flüghäfen

    Nächste Flughäfen Entfernung Destination
    Altenrhein (CH) 100 km Europa
    Innsbruck (A) 120 km Europa
    Friedrichshafen (D) 130 km Europa
    Memmingen (D) 180 km Europa
    Zürich (CH) 200 km International
    München (D) 300 km International
    Mailand 330 km International

     

  • Taxi und Airportshuttle

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    Unsere TAXI UNTERNEHMEN  oder der spezielle Zürich Airportshuttlebus bringt sie direkt zu ihrem Zielort

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